Freitag, 16. Juni 2017

Wir haben nicht nur Projekte von Send a Cow besucht; ein Aspekt, mit dem MTB zu fahren, war auch 'Land und Leute' kennen zu lernen. 
'The Slow Cyclist', Partner von SAC im MTB-Teil, hat manche interessanten Begegnungen beigesteuert: 
  • Memorial Museum des Genozid,
  • Selbsthilfegruppe von Frauen in Kigali.
  • Teeplantage, 
  • Besuch eines christlichen Community-Centers, 
  • Begleitung durch das berühmte 'Team Ruanda' und Besuch deren Trainingszentrums, 
  • ehemaliges Waisenhaus für Waisen aufgrund des Genozid...
  • 'Folklore'-Abend
Auf dem Bild unten seht Ihr drei der einheimischen Guides, alle ehemalige Mitglieder des 'Team Rwanda': Obed (in rot, mehrfacher Ruandarundfahrt-Gewinner und Olympiateilnehmer), Rafiki (links, 'ähnlich sportliches Kaliber') und Marcel ('quer', unser Spaßvogel, Artist und 'Muskelpaket'). Diese drei waren unsere ständigen Begleiter auf dem MTB, abgesehen von Emi als Fahrer des Support-Vans).
Wir sind Freunde geworden. Marcel und Rafiki haben viel vom Land erzählt, den Bergen, den Pflanzen ...

Ich kann nur das Buch empfehlen (leider bisher nur in engl.): 'Land of Second Chances - The Impossible Rise of Rwanda's Cycling Team'. Dort könt Ihr 'über die Jungs' und deren abenteuerliches Leben nach dem Genozid lesen.

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